Alternative Medizin

Alternative Medizin

Homöopathie

Naturheilverfahren und Homöopathie werden immer beliebter und ist bei kleineren Erkrankungen eine sinnvolle Alternative zur Schulmedizin.(Allopathie)

Der Homöopathie zugrunde liegt das System eines gesunden Körpers im Gleichgewicht. Im erkrankten Körper ist diese Balance gestört. Die Homöopathie gilt als Reiz- und Regulationstherapie, soll also den Körper dieses Gleichgewicht aus eigener Kraft wieder herzustellen lassen. Der Name "Homöopathie" setzt sich aus den griechischen Wörtern "homoios" (ähnlich) und "pathos" (Leiden) zusammen - heißt also "ähnliches Leiden". Das Prinzip besteht also aus der Annahme "Ähnliches möge durch Ähnliches geheilt werden".

In der Regel werden homöopathische Arzneimittel in Form von Globulis, Tabletten, Cremes oder Dilutionen empfohlen. Diese können je nach Verdünnungsgrad unterschiedliche "Potenzen" vorliegen, wie z.B. C30 oder D6.

 

Phytotherapie

In der Phytotherpaie werden Arzneimittel eingesetzt welche auf pflanzlichen Inhaltsstoffen basieren. Diese werden auch als Phytopharmaka bezeichnet. So enthalten sie beispielsweise ätherische Öle oder Extrakte aus Pflanzen. Im Unterschied zu homöopathischen Mitteln, bei deren Herstellung ein Wirkstoff immer weiter verdünnt wird, werden bei Phytopharmaka die enthaltenen Wirkstoffe eben nicht verdünnt. Es handelt sich bei diesen pflanzlichen Mitteln auch um fertige Medikamente in Form von Salben, Tabletten, Tropfen usw. und nicht um die Pflanzen an sich, zumindest dann, wenn das Arzneimittel nicht in Form von Tee vorliegt.

 

Wichtige Unterschiede bei Phytopharmaka

Eine wichtige Unterscheidung bei Phytopharmaka sind rationale und traditionelle Phytopharmaka. Bei Letzteren beruht die Anwendung auf der langen Erfahrung mit diesem Wirkstoff. Bei rationalen Phytopharmaka muss in Ländern, die zur EU gehören, eine Zulassung beantragt werden, entsprechend wird die Anwendung nach verschiedenen Kriterien überprüft, bevor das Produkt auf den Markt kommen darf.

Bei Phytopharmaka handelt es sich also um echte, wirkungsvolle und vor allem auch sichere Arzneimittel, welche teilweise bereits sehr lange erfolgreich zur Linderung von Beschwerden eingesetzt werden. Ein Beispiel ist Baldrian, der als pflanzliches Mittel gegen Schlafstörungen angewendet wird.

Dennoch können auch bei Phytopharmaka grundsätzlich Nebenwirkungen oder Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten. Hier bestehen dieselben Risiken wie bei allen Medikamenten. Grundsätzlich sind Phytopharmaka aber in aller Regel besser verträglich. So können manche pflanzlichen Arzneimittel auch bei Kindern und Jugendlichen angewendet werden. Ob es sinnvoll sein kann, bei Beschwerden Phytopharmaka zu verwenden, kommt vor allem auf die Stärke der Beschwerden an. Bei manchen Erkrankungen sind am Ende doch synthetische Mittel erforderlich.

In unserem Sortiment finden Sie eine große Auswahl an Phytopharmaka. Fragen Sie uns einfach bei Ihrem nächsten Besuch danach oder stöbern Sie online durch unseren Shop. Wir empfehlen Ihnen gerne ein passendes Produkt, erklären Ihnen die Anwendung und beantworten Rückfragen zu Wirkstoffen.

 

 

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